Eine Gesellschaft kann immer nur so gut und stabil sein wie die Kinder, die in ihr aufwachsen. Doch leider haben nicht alle Kinder und Jugendlichen optimale Startbedingungen, und nicht alle haben die Chance, ihre Talente zu entwickeln. Und manchmal brauchen Kinder einfach unsere Hilfe, wenn sie krank sind zum Beispiel.
Deshalb hat SPIEGEL WISSEN mit Unterstützung des Handelsunternehmens Bauhaus den diesjährigen Social Design Award unter dem Motto »Unsere Kinder, unsere Zukunft« ausgeschrieben. Rund 170 nationale und internationale Initiativen, Vereine und öffentliche Institutionen haben teilgenommen, aber auch Studierende und viele Ehrenamtliche, die sich für andere engagieren.
Aus den Einsendungen hat die Jury die besten zehn für die Shortlist ausgewählt. Und über diese Shortlist können Sie noch bis zum 5. Oktober abstimmen: Wählen Sie Ihren Favoriten für den Publikumspreis! Dieser ist, wie der Jurypreis, mit 2500 Euro dotiert.
Bettermakers
Mit dem Smartphone machen Jugendliche andauernd Videos. Aber sich künstlerisch mit dem Medium Film beschäftigen und sich auch noch mit Menschenrechten auseinandersetzen – diese Möglichkeit bietet ihnen das Hamburger Projekt Bettermakers seit 2021 an. Kulturelle Bildung, kreative Ausdrucksmöglichkeiten und Menschenrechte sind die drei Säulen, auf denen Workshops und ein Filmfestival basieren.
Bei den Workshops in Schulen oder in Einrichtungen für Geflüchtete, die sich über drei Monate erstrecken, können Kinder und Jugendliche ihre eigenen Kurzfilme konzipieren, drehen und schneiden und so ihren Blick auf die Welt in Bilder fassen. »Wenn Kinder und Jugendliche einen Raum bekommen, in dem sie ernst genommen werden, blühen sie auf. Sie finden Worte für das, was sie bewegt – und den Mut, es auszusprechen«, sagen die Macherinnen des von Hamburger Behörden und Stiftungen geförderten Projekts.
Die Workshops beschäftigen sich beispielsweise mit Diversität und künstlicher Intelligenz und haben zum Ziel, die Medienkompetenz zu schulen. Die Jugendlichen können ihre Filme anschließend beim jährlichen Bettermakers-Filmfestival einreichen. Außerdem gibt es einen Menschenrechtspreis zu gewinnen. Hier werden Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren ausgezeichnet, die sich im Alltag für Menschenrechte und Solidarität engagieren.
Careleaver-Zentrum House of Dreams
House of Dreams , Haus der Träume – so heißt ein Zentrum in Dresden, in dem Jugendliche Unterstützung dabei erhalten, ihre Lebensträume zu verwirklichen. Das Angebot richtet sich an »Careleaver«, also an junge Menschen, die stationäre Einrichtungen der Jugendhilfe verlassen haben oder bald verlassen werden, weil sie volljährig geworden sind.
In dieser Übergangsphase bietet das »Careleaver-Zentrum« Unterstützung an, da hier institutionelle Angebote rar sind. Wie finde ich eine Wohnung? Wie eine Ausbildung, einen Job, welche Formulare muss ich ausfüllen? Doch es geht nicht nur um eine Begleitung bei der Expedition durch den Behördendschungel, sondern auch um den Aufbau eines sozialen Netzes. Hier treffen junge Menschen auf andere in einer ähnlichen Situation, sie können sich mit ihnen austauschen oder gemeinsam Freizeit verbringen, zum Beispiel bei einem Spieleabend. Das House of Dreams bietet damit an, was man in der Medizin unter Nachsorge verstehen würde. Denn wie auch oft im medizinischen Bereich ist die Behandlung besser ausgestattet und strukturiert als die Nachsorge. Die Betroffenen stärken auch ihre Kompetenzen, selbst aktiv zu werden und sich zu engagieren, indem sie in den Gremien der Einrichtung mitwirken.
Betrieben wird das »House of Dreams« vom Kinder- und Jugendrechtshilfeverein in Dresden. Doch aufgrund der knappen Kassen wurde vor Kurzem die städtische Förderung gestrichen. Kurzfristig sprang eine Stiftung ein und sagte zu, für drei Jahre den Betrieb der Einrichtung zu finanzieren. In dieser Zeit möchte sie ihre Zuwendung nach und nach reduzieren und durch weitere externe Spendengelder ersetzen.
Cheerleading für alle!
Wenn man Cheerleading nur aus US-Highschool-Komödien kennt, dann denkt man vermutlich hauptsächlich, dass es ein Sport für die hübschen, beliebten Mädchen ist. Die, die Promqueen werden und deren Freund der Quarterback der Football-Mannschaft ist. Wenn man Cheerleading hingegen aus der sächsischen Kleinstadt Riesa kennt, dann versteht man, was dieser Sport auch sein kann: ein Projekt, das auf Vielfalt setzt. Ein Hobby, bei dem jedes Kind seinen Platz finden kann. Egal, welche Statur es hat, egal, welche Voraussetzungen es hat. Egal, ob es sozial benachteiligt ist oder schwierige Situationen im Leben meistern muss. Egal, ob es so aussieht, dass andere es für sportlich halten oder eben gerade nicht. Jedes Kind – das ist der Grundgedanke dieses Projekts – kann einen passenden Platz im Team finden. So, wie es ist.
Zwanzig Mädchen sind zurzeit bei den Loonymaniacs aktiv. Sie sind zwischen fünf und zwölf Jahre alt. Im Training lernen sie nicht nur Choreographien. Sie lernen auch, worauf es wirklich ankommt: auf die Motivation und das Selbstbewusstsein, auf den Teamzusammenhalt und auf gemeinsame Erfolge. Die Trainer und Trainerinnen verstehen sich auch als Seelentröster und Erinnerungenschaffer.
Highlight für das Team war bisher die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften 2024 in Bonn. Danach sagten die Kinder Sätze wie: Ich hätte nie gedacht, dass ich das schaffen kann. Die Welt wäre ein besserer Ort, wenn sie öfter so wäre wie in Riesa und seltener so wie in amerikanischen Highschool-Filmen. 2008 erhielt Riesa übrigens von der damaligen Bundesregierung den Titel »Ort der Vielfalt«.
Holzwürmer willkommen
Wenn Kinder schwer erkranken, legt sich die Schwere oft auf alles. Das Leben, um das sie ringen, ist seit der Diagnose meist bestimmt von Dingen, die sie nicht selbst entscheiden können: Medikamentenpläne, Arzttermine, pflegerische Maßnahmen.
Wie schön ist es dann, sich etwas auszudenken, das man mit den eigenen Händen erschaffen kann. In der Werkstatt des Johanniter-Kinderhauses Pusteblume , einem Kinderhospiz in Burg (Spreewald), wird gehämmert und gesägt, gehobelt und getöpfert, gemalt und gelacht. Und manchmal, wenn externe Kindergruppen zu Besuch kommen, tun dies gesunde und erkrankte Kinder Seite an Seite am Werktisch. Sechs behinderten- und kindgerecht eingerichtete Arbeitsplätze gibt es.
Seit Sommer 2022 ist die inklusive Ton- und Holzwerkstatt in Betrieb. Von Anfang an dabei ist der Ehrenamtliche Uwe Engelmann, dessen Enkelkind Julius 2013 starb. Der ausgebildete Elektriker betreut die Werkstatt in seiner Freizeit, zusammen mit den Fachkräften des pädagogischen Teams. Engelmann hilft den Kindern, alles nach ihrer Vorstellung zu gestalten: Traumschiffe zum Davonsegeln, Glücksbringer, Schatzkisten und Schmuckstücke. Das gemeinsame Tüfteln und Werkeln, so ist die Erfahrung der Betreuerinnen und Betreuer, fördert nicht nur die Motorik. Es schafft Selbstvertrauen, macht stolz und bringt Freude in den Tag.
Kjells Wunderland
Ein Pool, ein Garten, ein Spielplatz, zwei Schlafzimmer, alles barrierefrei zu erreichen. Kuscheltiere, Spielzeug und fröhliche Wandbilder. So schön, so unbeschwert wie möglich sollen die Familien in Kjells Wunderland eine Woche verbringen. Denn hier sollen sie Ruhe und Geborgenheit finden und als Familie zusammen Zeit verbringen in dieser schweren Situation: In dem Einfamilienhaus in Cloppenburg machen Eltern mit ihrem schwerst krebskranken Kind Urlaub. Und zwar kostenlos.
Michelle Gerdes-Lampe und Christian Lampe stehen hinter dem Projekt. Vor drei Jahren starb ihr damals neunjähriger Sohn Kjell an einem Hirntumor. Weil sie wussten, was Familien in dieser schweren Zeit brauchen und was sie leider nicht finden, gründeten sie den Verein Kjells Wunderland. Er mietet das Einfamilienhaus einer Stiftung, der das Haus von einem Ehepaar geschenkt wurde. Die laufenden Kosten werden mit Spenden finanziert, alle im Projekt arbeiten ehrenamtlich. Im Mai 2025 kamen die ersten Gäste, seitdem ist der Buchungskalender ziemlich voll. Denn im Unterschied zu Rehakliniken gibt es hier kein Programm und keinen Therapieplan. Die Familien machen einfach nur Urlaub. Auch Großeltern oder Freunde sind willkommen.
Eine Mutter schrieb dem Verein nach der Woche: »Waren wir wirklich im Wunderland – oder war das alles nur ein wunderschöner Traum?«
PAPAmobil
Väter-Kind-Beziehungen sind noch immer eine oft schwierige Sache: Natürlich haben sich die Zeiten geändert, Väter wollen heute viel mehr da sein für ihre Kinder, als es vielleicht noch ihre eigenen Väter waren. Doch im stressigen Alltag zwischen Arbeit und Familie, zwischen Nachtschichten und vielleicht auch Trennungen können gute Vorsätze scheitern. Und viele klassische Angebote für Familien fokussieren sich noch immer auf Mütter.
Das soll das PAPAmobil der evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck ändern: Es ist ein altes Feuerwehrauto, vollgepackt mit Spielsachen und Baumaterial, Werkzeug, Grill und Feuerschale. Seit 2016 rollt das PAPAmobil durch Nord- und Mittelhessen und bringt Väter dort, wo ihre Kinder sind, mit ihnen zusammen: Der feuerrote Wagen macht Halt auf Spielplätzen, an Kitas und Grundschulen – aber auch mal in der Natur oder Kirchengemeinde.
So beschert das PAPAmobil jedem Kind einerseits eine exklusive Zeit mit seinem Vater. Andererseits soll so vor allem bei den Vätern etwas bewegt werden, das über den einen schönen, gemeinsamen Tag hinausreicht: Sie sollen sich bewusst mit ihrer Vaterschaft auseinandersetzen, sie als bereichernd erleben. »Das PAPAmobil eröffnet für Väter die Chance, aus traditionellen Rollenbildern auszubrechen, sich als aktive Bezugsperson zu erleben und andere Väter kennenzulernen«, sagt das ehrenamtliche Team hinter dem Projekt. Und weil das immer wieder gelingt, schafft der rote Feuerwehrwagen als rollende, »kleine Insel der Aufmerksamkeit, Verbindung und Bildung« ganz Großes – für Kinder, Väter und Familien.
Pfoten weg!
Gäbe es ein einziges Wort, das Kinder zu ihrem Schutz kennen sollten, es wäre: »Nein!« Wie gut das kleine Wörtchen schützen kann, lernen Kindergarten- und Grundschulkinder in dem Puppentheaterstück »Pfoten weg! «. Darin bekommen drei Katzenkinder Besuch von Onkel und Tante, die die Kinder gegen deren Willen umarmen und Geheimnisse aufbauen wollen.
Mit »Pfoten weg!« hat die Pädagogin und Künstlerin Irmi Wette bereits vor 23 Jahren ein Theaterstück auf die Bühne geholt, das Kindern Worte geben soll für Situationen, in denen Erwachsene ihnen Schweigen verordnen. Das ihnen dabei helfen kann, eigene Gefühle zu erkennen und zu benennen. 2021 hat Wette einen gemeinnützigen Verein gegründet, der unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein, Daniel Günther, steht.
Mehr als 125.000 Kinder haben Wette zufolge bereits die kostenlosen Aufführungen gesehen. Mit ihren selbst geschaffenen Puppen bietet sie neben der 50-minütigen Darbietung begleitende Seminare und Workshops zum Thema sexualisierte Gewalt gegenüber Kindern für Eltern und Pädagogen an.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht davon aus, dass es in jeder Schulklasse ein bis zwei Kinder gibt, die sexualisierte Gewalt erlebt haben oder erleben. In den meisten Fällen passieren die Übergriffe im direkten sozialen Umfeld .
Umso wichtiger, dass Kinder lernen, sich zu wehren. So wie die Katzenkinder, die im Theaterstück ihre Krallen ausfahren, wenn Onkel oder Tante ihnen zu nahekommen. Gemeinsam mit den zuschauenden Kindern rufen und singen die von Wette geschaffenen Handpuppen-Katzen immer wieder lauthals »Nein!«.
Rettungsschwimmer im Freibad
Öffentliche Schwimmbäder haben es schwer: Der Betrieb ist teuer, die Instandhaltung ist es auch, und es fehlt an Personal. Schätzungsweise achtzig Schwimmbäder schließen jährlich in Deutschland, weil die Gemeinden das nötige Geld nicht mehr aufbringen können.
Auch im bayerischen Tegernbach stand im Jahr 2020 die Schließung des Freibads bevor, da es keine Badeaufsicht gab und das Becken sanierungsbedürftig war. Das hätte auch bedeutet, dass es für die Grundschulkinder aus der Umgebung keinen Schwimmunterricht gegeben hätte. Aktive des Vereins Sportclub Tegernbach beschlossen deshalb, hier einzuspringen. Der Verein motivierte Jugendliche, sich zu Rettungsschwimmern ausbilden zu lassen und als ehrenamtliche Badeaufsicht zu arbeiten. Mit Spenden wurde die Ausbildung finanziert, und dieses Engagement der Ehrenamtlichen wiederum überzeugte die Gemeinde, das Becken instand zu setzen, statt das Freibad zu schließen. In vielen Arbeitseinsätzen halfen die Jugendlichen dabei, die Außenanlagen des Freibads zu renovieren und zu pflegen, sie schnitten Sträucher zurück oder nahmen den Pinsel in die Hand.
Inzwischen hat der SC Tegernbach eine Schwimmabteilung aufgebaut, hat 57 Rettungsschwimmer ausgebildet (der jüngste ist zwölf Jahre alt) und allein im Jahr 2024 925 Grundschulkindern ermöglicht, schwimmen zu lernen und die Prüfungen für das Schwimmabzeichen zu machen.
Seelenpaten – Patenschaften für Kinder psychisch erkrankter Eltern
Wenn ein oder beide Elternteile mit psychischen Erkrankungen zu kämpfen haben, belastet dies Kinder und Jugendliche oft stark. In dieser Situation wollen die Seelenpaten helfen, indem sie den Heranwachsenden eine stabile erwachsene Bezugsperson geben. Diese kann dem Kind die nötige Aufmerksamkeit schenken, ein offenes Ohr haben – und schöne Freizeitaktivitäten ermöglichen. »Bereits erwachsene Patenkinder aus den vergangenen Jahren schauen mit Freude auf die Aktivitäten mit ihren Paten zurück und sind dankbar für diese Lichtmomente in den teilweise sehr düsteren Lebensrealitäten«, heißt es vonseiten des Projekts, das vom Trägerwerk Soziale Dienste in Sachsen-Anhalt koordiniert wird. Seit 2008 wurden rund 200 Patenschaften vermittelt.
Ehrenamtliche übernehmen eine Patenschaft für mindestens ein Jahr, oft auch deutlich länger. Eine Koordinatorin berät die Paten, die sich zudem monatlich untereinander austauschen. Spenden stellen sicher, dass Kinder und Paten gemeinsam einiges unternehmen können, vom Zoobesuch bis zum gemeinsamen Basteln. Kind und Patin treffen sich einmal die Woche. In Halle und dem Saalekreis, wo das Projekt angesiedelt ist, haben aktuell etwa 30 Heranwachsende einen Seelenpaten oder eine -patin. Das Projekt arbeitet mit der Erziehungshilfe Seelensteine zusammen, die den Eltern zur Seite steht.
SLALOM – Gemeinsam durch das Land der Gefühle
Was ist dieses Grummeln im Bauch? Ist es Wut? Enttäuschung? Frustration? Angst? Und was macht man damit? Die eigenen Gefühle erkennen zu können und mit ihnen adäquat umgehen zu können, hat erheblichen Einfluss auf die psychische Gesundheit eines Menschen. »Gefühlskompetenz« heißt das Fachwort dafür. Und es handelt sich dabei nicht um eine Fähigkeit, die man halt hat oder eben nicht – sondern um etwas, das man lernen kann. Für Kindergartenkinder gibt es einige Angebote in diesem Bereich. Doch danach wird es dürftig.
Hier setzt das Projekt SLALOM von Luisa Friedenstab an , das im Rahmen ihrer Masterarbeit an der Kunsthochschule Weißensee entstanden ist. Friedenstab hat einen Erlebnisraum entworfen, in dem Kinder und Jugendliche genau diese Gefühlskompetenz trainieren können, und das auf spielerische Art und Weise. Dazu bekommen ihre Bezugspersonen Infokarten an die Hand, damit auch sie in diesen Lernprozess eingebunden werden.
Das Ganze ist dabei weder theoretisch noch starr: Friedenstabs Slalom besteht aus sechs Modulen, die entweder einzeln oder alle nacheinander bespielt werden können. Bewusst werden die Kinder zu verschiedenen Ausdrucksformen angeregt: Es gibt Gesprächsimpulse und Malstationen und solche Stationen, in denen es um das körperliche Spüren geht. Und auch die Gruppengröße ist bewusst gewählt: Fünf Kinder durchlaufen den Slalom jeweils gemeinsam mit einer pädagogischen Fachkraft. So erhält jedes der Kinder genug Aufmerksamkeit, ohne auf dem Präsentierteller zu stehen.
Das Projekt bietet somit einen niedrigschwelligen, kreativen Zugang zur Auseinandersetzung mit Gefühlen und legt den Grundstein für einen nachhaltig guten Umgang mit den eigenen Gefühlen und denen der anderen.
Bettermakers-Filmfestival in Hamburg
Foto:Bettermakers
House of Dreams in Dresden
Foto:Careleaver Zentrum "House of Dreams"
Der Riesaer Cheerleadingverein e.V.
Foto: Tom Lorenz / Allstar New MediaDie Werkstatt des Johanniter-Kinderhauses Pusteblume
Foto:Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
Kjells Wunderland in Cloppenburg
Foto:Kjells Wunderland
Papamobil
Irmi Wette von Pfoten Weg e.V.
Foto:Pfoten Weg e.V.
Ehrenamtliche des SC Tegernbach
Foto:SC Tegernbach
Seelenpaaten
Foto:Seelenpaten
Erlebnisraum SLALOM
Foto:SLALOM